Graues Langohr (Plecotus austriacus)

Graues Langohr (Plecotus austriacus) im Flug. Foto: Dietmar Nill.

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Graues Langohr (Plecotus austriacus), schwer unterscheidbar vom Braunen Langohr (Plecotus auritus). Zum Winterschlaf verstecken Langohren ihre Ohren unter den Flügeln, um Austrocknung und Erfrierungen zu vermeiden, so dass nur noch der große, breite Tragus zu sehen ist. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Mittel- und Südeuropa, Mittel- und Balkangebiet, Kaukasus. Wärmebedürftig, bezieht warme Sommerquartiere in Dachböden von Wohnhäusern und in Kirchendachstühlen. Jagt oft im Randbereich menschlicher Siedlungen, an Hecken und Straßenlampen. Sie ist zum Rüttelflug auf der Stelle fähig. Fängt vorwiegend Nachtfalter, Zweiflügler und kleine Käfer. Foto: Dietmar Nill.

Graues Langohr (Plecotus austriacus), schwer unterscheidbar vom Braunen Langohr (Plecotus auritus). Zum Winterschlaf verstecken Langohren ihre Ohren unter den Flügeln, um Austrocknung und Erfrierungen zu vermeiden, so dass nur noch der große, breite Tragus zu sehen ist. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Mittel- und Südeuropa, Mittel- und Balkangebiet, Kaukasus. Wärmebedürftig, bezieht warme Sommerquartiere in Dachböden von Wohnhäusern und in Kirchendachstühlen. Jagt oft im Randbereich menschlicher Siedlungen, an Hecken und Straßenlampen. Sie ist zum Rüttelflug auf der Stelle fähig. Fängt vorwiegend Nachtfalter, Zweiflügler und kleine Käfer. Foto: Dietmar Nill.